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Das bin ich

„Psychiater? Niemals!“ dachte ich als Teenager, ohne zu wissen, was das Fachgebiet wirklich bedeutet. Ich wollte Medizin, Chemie und Psychologie (und noch ein paar Dinge) studieren, um das Leben und das Verhalten der Menschen zu verstehen. Zum Glück habe ich mich dann besonnen und erstmal nur mit Medizin angefangen. 

 

Und heute weiß ich, der Beruf des Psychiaters erlaubt mir ein unglaublich ganzheitliches und umfassendes Herangehen als Arzt, wie gemacht für meine vielseitigen Interessen...

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Meine Geschichte

Ich war einfach begeistert von all den faszinierenden Dingen, die ich im Medizinstudium lernen durfte! Besonders die Naturwissenschaften haben mir so viel Freude bereitet, und jetzt habe ich sie viel besser verstanden, als noch in der Schule! Nach einer spannenden molekularbiologischen Doktorarbeit wusste ich, dass ich als Arzt nicht nur den Körper und seine Krankheiten, sondern auch die menschliche Seele erkunden wollte.

 

Mein erster Job am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München war ein absoluter Glücksgriff – fast 10 Jahre voller Entdeckungen auf meinem Weg zum Psychiater! Während meiner Facharztweiterbildung habe ich eine Vielzahl von Psychotherapie-Methoden erlernt, und Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) hat mich besonders begeistert! Sie ermöglicht es mir, auf Augenhöhe mit meinen Klienten zu arbeiten und dabei authentisch zu sein.

 

Als Psychiater liegt mir sehr am Herzen, Ihnen eine ganzheitliche Behandlung anzubieten, die sowohl schulmedizinische als auch alternative Ansätze umfasst - in jedem Fall den ganzen Menschen! Ich freue. mich darauf, Sie kennenzulernen!

Mein beruflicher Werdegang

und meine Qualifikationen

Wenn Sie mehr über meine Qualifikationen wissen wollen, können Sie sich hier informieren. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Therapeut für Dialektisch-Behaviorale Therapie (DDBT e.V.) Anerkannter Supervisor für Verhaltenstherapie (BLÄK, VFKV, IFT, kbo) Venia Legendi, Habilitation Ludwig-Maximilians-Universität München Weitere Qualifikationen: Associate Editor, Frontiers in Psychiatry Zertifizierter Anwender für die ästhetische Botulinumtoxin-Therapie (DGBT) Diagnose und Therapie der chronischen Migräne (Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der DGN) Yogalehrer (Patrick Broome, RYS 200 Yoga Alliance) OSHO Meditationsanleiter

Wenn Sie mehr über meinen beruflichen Hintergrund wissen wollen, können Sie sich hier meinen Lebenslauf ansehen. Bis 2024: Oberarzt, Leiter der Einheit für Dialektisch Behaviorale Therapie, Klinik für Psychosomatik, kbo Isar-Amper-Klinikum Region München 2023: Habilitation (Ludwig-Maximilians-Universität München): „Klinische, genexpressive und humorale Prädiktoren psychopharmakologischer Effekte bei der Depression“ Seit 2015: Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie an verschiedenen Ausbildungsinstituten in München 2015: Oberarzt, Psychosomatische Klinik Medical Park Chiemseeblick, Bernau-Felden 2015-2016: Gastwissenschaftler, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Seit 2012: Dozent und Seminarleiter der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München 2005-2015: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistenzarzt (Psychiatrie, Innere Medizin, Neurologie), ab 2013 Facharzt, Max-Planck-Institut für Psychiatrie (Prof. Florian Holsboer), München 2005: Promotion magna cum laude („Expression of clock genes in the murine corticotroph AtT-20 cell line“, Prof. J. Stehle, Frankfurt/Main) 2000-2004: Hilfswissenschaftler Institut für Anatomie und Institut für Physiologie, Universität Frankfurt/Main 1998-2005: Medizinstudium und Approbation als Arzt, Medizinische Fakultät der Universität Frankfurt/Main, mit Aufenthalten in NYU Medical School, New York, USA (2004), Faculté de Biologie et Médecine, Université de Lausanne, Schweiz (2004/2005)

Hier geht es zu meinen Stipendien und Auszeichnugen sowie Mitgliedschaften in Fachverbänden. Stipendien, Auszeichnungen 2023: Innovationspreis des Dachverbandes Dialektisch Behaviorale Therapie e.V. 2021: Innovationspreis des Dachverbandes Dialektisch Behaviorale Therapie e.V. 2017: Lehrauszeichnung Ludwig-Maximilians-Universität München 2014: ECNP School of Neuropsychopharmacology, Reisestipendium, Oxford, UK 2013: Mifek-Kirschner-Preis 2011: Posterpreis Institutssymposium 2011, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München 2010: ECNP Travel Award, ECNP Congress Amsterdam 2010 2008: Reisestipendium, 8th Maudsley Forum, Institute of Psychiatry, London, UK 2005-2006: Stipendium der Max-Planck-Gesellschaft 2002-2005: Stipendium des Graduiertenkollegs "Neural plasticity: Molecules, Structures, Functions", Universität Frankfurt und Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/Main Fachgesellschaften: Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Dachverband Dialektisch-Behaviorale Therapie Deutschland (DDBT) Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren, Kneippärztebund e.V.

Hier ist eine Auswahl meiner Veröffentlichungen. [Weitere gelisteten Veröffentlichungen aus den Bereichen Psychotherapie, Chronische Suizidalität, Translationale Psychiatrie, Pharmakogenetik, Neuroendokrinologie und Neurologie (h-index: 22; Stand 02/2025; ohne Eigenzitationen) finden Sie auf PubMed oder Loop.] Hennings, J.M. (2021): Das Verstärkermodell der Suizidalität: Chronische Suizidalität bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung verstehen und behandeln? Verhaltenstherapie 31 (4): 286–297. Hennings JM, Ising M, Uhr M, Holsboer F, Lucae S (2021): Effects of weariness of life, suicide ideations and suicide attempt on HPA axis regulation in depression. Psychoneuroendocrinology. 131. Hennings JM, Kohli MA, Uhr M, Holsboer F, Ising M, Lucae S (2019): Polymorphisms in the BDNF and BDNFOS genes are associated with hypothalamus-pituitary axis regulation in major depression. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry. Hennings JM, Heel S, Lechner K, et al. (2019): Effect of mirtazapine on metabolism and energy substrate partitioning in healthy men. JCI Insight. 4(1). Hennings JM, Uhr M., Klengel T, et al. (2015): RNA Expression Profiling in Depressed Patients Suggests Retinoid-related Orphan Receptor alpha as a Biomarker for Antidepressant Response. Translational Psychiatry. 5:e538. Hennings JM, Kohli MA, Czamara D et al. (2013): Possible Associations of NTRK2 polymorphisms with Antidepressant Treatment Outcome: Findings from an extended Tag SNP Approach. PLOS ONE. 8(6). Hennings JM, Owashi T, Binder EB, et. al. (2009) Clinical characteristics and treatment outcome in a representative sample of depressed inpatients – Findings from the Munich Antidepressant Response Signature (MARS) project. Journal of Psychiatric Research. 43: 215–229.

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